Uta Herrmann

Uta Herrmann liebt Engel und fühlt sich mit dem Universum und den Engeln sehr verbunden, was man oft in ihren Bildern erkennen kann. Ihr Motto für die Ausstellung im Rahmen des Benefizkonzertes wird sein: Die Kraft deines Herzens. Für dieses Event wird sie auch ein besonders energiereiches Bild entstehen lassen, welches dann versteigert werden kann und der Erlös auch ans Frauenhaus geht.
Mehr Informationen zu Uta Herrmann: Über mich – Kraftvolle Inspirationen
Alexandra Kapogianni-Beth

Alexandra Kapogianni-Beth ist eine griechische Kunsthistorikerin und Bildhauerin, die in Deutschland lebt und arbeitet. Ihre künstlerische Laufbahn begann vor über 20 Jahren mit ersten Experimenten in der Bildhauerei und dem Zeichnen. Im Laufe der Jahre vertiefte sie ihr Wissen durch zahlreiche Kunst- und Bildhauerkurse im In- und Ausland und absolvierte schließlich ein Bildhauerstudium am IBKK Design- und Kunstzentrum in Bochum-Wattenscheid, wo sie heute auch als Dozentin tätig ist.
In ihren Werken widmet sie sich der Darstellung des menschlichen Körpers – seiner Ausdruckskraft, Zerbrechlichkeit und Transformation. „Mich fasziniert der Kontrast zwischen Kraft und Zerbrechlichkeit, zwischen idealer Schönheit und menschlicher Verletzlichkeit.“ Die Künstlerin arbeitet sowohl mit lebenden Modellen als auch mit anatomischen Studien, um ihre Skulpturen jenseits der bloßen Nachbildung zu gestalten. Ihre figurativen Arbeiten zeigen oft fragmentierte oder bewusst unterbrochene Formen, die die Schönheit und Unvollkommenheit der menschlichen Existenz widerspiegeln.
Ein zentrales Element ihrer Kunst ist die Auseinandersetzung mit der griechischen Mythologie und Geschichte. Heroische Gestalten, mythische Erzählungen und zeitlose Symbole fließen in ihre Skulpturen ein. Ihr Stil kombiniert klassische Ästhetik mit modernen Impulsen und schafft so einen einzigartigen Ausdruck zwischen Tradition und Moderne.
Weitere Information auf Alexandra Kapogianni-Beths Homepage: https://www.bildhauerwerke-ak.de/
Beate Schumann
Geboren am Niederrhein, aufgewachsen in Hessen, in Frankfurt studiert und in Dresden gelebt und gearbeitet. Seit Ende 2005 in Mainz. Mitte der 80er Jahre Kunstpädagogik mit dem Schwerpunkt freie Malerei sowie Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften in Frankfurt studiert. Begleitend dazu Schülerin der Städel-Abendschule gewesen. Abschluss des Studiums mit dem Titel Magistra Artium.
Durch das Studium leider die innere Verbindung zu Kunst und eigener Malerei verloren. Deshalb danach viele Jahre lang Fernsehredakteurin in Dresden, Leipzig und später in Mainz gewesen. (1991 bis 2010). 2005 aus Neugier einen Kurs im Ausdrucksmalen belegt. Dadurch einen vollkommen neuen Ansatz kennengelernt, schöpferisch zu sein. Der für mich neue und unbelastete Zugang zur Malerei entfachte in mir den Wunsch, intensiv und diesmal frei und spontan zu malen. In den Jahren danach bei Michele Cassou diesen spontanen, intuitiven Zugang vertieft und weiter für mich erschlossen. Fortan intensiv gemalt, ohne Plan und ohne Absicht, ästhetisch vorzeigbare Ergebnisse herzustellen.
Von 2013 bis 2019 eigenes Atelier in Mainz. Eine Ausbildung zur Maltherapeutin und Malbegleiterin (nach Bettina Egger) gemacht und Workshops im spontanen Malen angeboten. Seit Juli 2022 Atelier auf dem Layenhof in Mainz-Finthen. Hier erst verbindet sich das spontane, intuitive Malen mit der Absicht, ästhetisch ansprechende Werke zu schaffen. Es entstehen Bilder in eigenem Stil mit dem Fokus auf wenige Themen, Materialien sowie Maltechniken. Seit 2024 erschaffe ich klare Kunst für ruhige Räume mit Farbe, Form und Textur. Mein Thema und meine Motivation ist die Suche nach dem Wesentlichen im Bildausdruck sowie in unserem Bewusstsein – unserer inneren Natur.
Mehr Informationen zu Beate Schumanns Bildern: www.layenhof-ateliers.de oder ihren Malkursen: www.malentutgut.de

